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In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Daneben wird auch in der anglikanischen , der alt-katholischen und der evangelischen Kirche mit Gedenktagen an sie erinnert. Hildegard von Bingen gilt als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Sie war auch Beraterin vieler Persönlichkeiten. Von ihr ist ein umfangreicher Briefwechsel erhalten geblieben, der auch deutliche Ermahnungen gegenüber hochgestellten Zeitgenossen enthält, sowie Berichte über weite Seelsorgereisen und ihre öffentliche Predigertätigkeit.
Weder der genaue Geburtstag noch der Geburtsort werden von ihr oder zeitgenössischen Biografen genannt. Das wahrscheinliche Geburtsdatum lässt sich anhand ihrer Schrift Scivias näher eingrenzen auf die Zeit zwischen dem 1. Mai und dem September Da ausgedehnter Besitz der Familie Hildegards aus Bermersheim vor der Höhe bei Alzey in ihre spätere Klostergründung einging und in einem Dokument ein Hiltebertus von Vermersheim und sein Sohn Drutwin als Name von Hildegards Bruder bekannt erwähnt werden, ist eine Geburt oder zumindest Kindheit auf dem Gut Bermersheim wahrscheinlich.
Hildegard wuchs auf dem väterlichen Herrenhof auf [6] und wurde in ihrem achten Lebensjahr, wie damals üblich, von ihren Eltern als Oblatin dargebracht und mit der acht Jahre älteren Jutta von Sponheim in religiöse Erziehung gegeben. November [7] wurde sie mit Jutta, von da an ihre Lehrmeisterin, und einer dritten jungen Frau in einem Inklusorium an oder in dem seit von Benediktinermönchen bewohnten Kloster Disibodenberg eingeschlossen.
Während Jutta an diesem Tage vor Abt Burchard — auch ihre Profess ablegte, tat dies Hildegard später vor dem Bischof Otto von Bamberg , der von bis den inhaftierten Mainzer Erzbischof Adalbert vertrat. Nach dem Tode Juttas in der mittlerweile zum Kloster gewachsenen Klause wurde Hildegard zur Magistra der versammelten Schülerinnen gewählt.
So lockerte sie in ihrer Gemeinschaft die Speisebestimmungen und kürzte die durch Jutta festgelegten, sehr langen Gebets- und Gottesdienstzeiten. Offener Streit brach aus, als Hildegard mit ihrer Gemeinschaft ein eigenes Kloster gründen wollte. Die Benediktiner von Disibodenberg stellten sich dem entschieden entgegen, da Hildegard deren Kloster Popularität verschaffte.