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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Zwei Jahre nach Einführung des Prostituiertenschutzgesetzes haben sich in Frankfurt viele Sexarbeiterinnen registriert. Doch im Gewerbe gibt es Unmut. Und auch im Römer wurde das Gesetz thematisiert. Frankfurt - Vor dem Frankfurter Landgericht findet zurzeit ein Strafprozess gegen mehrere Angeklagte statt, denen Zwangsprostitution vorgeworfen wird. Die Zwangsprostitution ist ein besonders sozialschädliches Delikt, weil sie mit schweren Rechtsgutsverletzungen zum Nachteil der betroffenen Frauen verbunden ist, die sich zumeist in einer wirtschaftlich und sozial prekären Lage befinden.
Insbesondere Prostituierte im Bahnhofsviertels sind davon betroffen. Zwangsprostitution ist auch ein Thema, das Gesundheitsdezernent Stefan Majer Grüne in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung thematisierte.
Zwei Jahre nach Einführung des Prostituiertenschutzgesetzes haben sich zahlreiche Frauen beim Frankfurter Ordnungsamt registriert. Vor einem Jahr waren es insgesamt Juli Es wurde eine Anmeldepflicht und die gesundheitliche Beratung geregelt. Prostituierte werden seitdem registriert und bekommen eine Bescheinigung mit Namen, Foto und Meldeadresse, den sogenannten "Hurenpass". Bordelle benötigen eine Betriebserlaubnis, dafür wurden Mindestanforderungen formuliert. In den vergangenen zwei Jahren seien mehr als individuell ausgerichtete Beratungen in 17 Sprachen durchgeführt worden.
Vor allem wegen der "muttersprachlichen und kultursensiblen Durchführung" seien diese aus Sicht der Mitarbeiter gut angenommen worden. Das Gespräch werde überwiegend genutzt, um medizinische, aber auch soziale Fragen zu klären.
Die Anzahl der freiwilligen Untersuchungen sei deutlich angestiegen. Dies hängt laut dem Gesundheitsamt damit zusammen, dass viele erst durch die Beratung von dem Angebot erfahren. Nachfrage in der Rotlichtszene im Bahnhofsviertel: Dort sind die Neuerungen sehr umstritten. Sie habe beobachtet, dass besonders in der Wohnungsprostitution Räume geschlossen worden seien. Und: Durch die Anmeldepflicht würden die Frauen öffentlich an den Pranger gestellt. Das löst bei den Aktivistinnen Sorge um die Arbeitsbedingungen im Prostitutionsgewerbe aus.