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Beitrag weitersagen. Alle reden gerade über Oleg Deripaska — wegen eines Escort-Mädchens. In Sibirien, wo seine Fabriken stehen, haben die Menschen aus anderen Gründen genug von dem Milliardär. F ür die sibirische Stadt Krasnojarsk wird die Luft dünn. So dünn, dass sich am Montag etwas mehr als Menschen vor dem Gebäude der Regionalverwaltung des gleichnamigen Kreises versammelten und dabei zum Teil demonstrativ Atemschutzmasken trugen.
Sie protestierten damit gegen die ökologische Situation, die sich in der Millionenstadt vor allem während der Wintermonate dramatisch verschärft hat. Diese gelten als besonders gesundheitsschädlich, da sie tiefer in die Atemwege eindringen und länger darin verbleiben.
Dementsprechend richtete sich der Protest der Demonstranten vor der Regionalverwaltung gegen diese beiden Hauptluftverschmutzer. Krasnojarsk, du sollst leben! So geschah es, als Wladimir Putin — dem Deripaska sehr nahe steht — in der vergangenen Woche Krasnojarsk einen Besuch abstattete und auf Aleksandr Uss traf, den kommissarischen Gouverneur der Region. Gleichwohl bemühte er sich zu betonen, dass der Autoverkehr mit einem Anteil von 36 Prozent an allen Emissionen vor der Aluminiumfabrik mit 29 Prozent stehe.
In diesem Zeitraum, so das Blatt, habe sich auch die Krebserkrankungsrate stark erhöht. Ein direkter Zusammenhang sei bislang nicht belegt, Nowaja Gazeta verweist aber auf mehrere Studien, die einen solchen nahelegen. Alle Mitgliedstaaten müssten sich an diese Verpflichtung halten — auch Frankreich. Der Vorwurf gegen Muscat lautet, dass er seinen früheren Stabschef gedeckt habe, der in die Tat verwickelt sein soll.
In Madrid beginnt die Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Doch die internationale Gemeinschaft ist weit davon entfernt, ihre Ziele zu erreichen. UN-Generalsekretär Guterres wählt dramatische Worte.