GEWICHT: 54 kg
Brüste: 75B
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Hätte Vedan nicht so laut geweint, vielleicht hätten ihn die wilden Hunde gefressen. Vedan schrie um sein Leben. Eine Frau bemerkte das Baby, bevor Hunde und Schweine es taten. Ein Jahr später. Eine Kindergärtnerin kitzelt ihn, Vedan gluckst vor Glück. Kinder wie Vedan: vergessen, verraten, weggeworfen, verkauft. Kinder, die niemand wollte.
Die keine Eltern mehr haben, oder solche, denen sie lästig waren. Kinder wie Jenny. Ihre Mutter war erst 14, arbeitete als Zimmermädchen in einem kleinen Hotel. Niemand wusste, dass Jennys Mama schwanger war. Bis zum 7. Monat verbarg sie ihren Bauch unter einem weiten Sari.
Mutter und noch nicht verheiratet! Eine Schande! Jennys Mama lief zu Maiti, brachte Jenny auf die Welt. Das Haar des Mädchens ist blond, fast grau. Nepalis sehen so nicht aus. Jennys Mama weinte, als sie von dem Mann erzählte, einem Ausländer aus Europa, seinen Namen kannte sie nicht.
Immer wieder kam er in ihr Hotel, nahm sich, was er wollte, vergewaltigte sie, bis sie irgendwann schwanger wurde. Jennys Mutter litt und schwieg, wer würde ihr schon glauben, einem einfachen Zimmermädchen? Einen Tag nach der Geburt ging die junge Mutter, ohne sich umzudrehen. Die Kindergärtnerinnen tauften das Mädchen Jenny, weil das europäisch klingt.
Eine schlimmer als die andere. Verschleppt, verkauft. Die Hälfte von ihnen ist HIV-positiv. Für die Kinder, die es nicht schaffen, wurde ein Hospiz gegründet. Sie lernen lesen und schreiben, später ein Handwerk oder wie man einen Computer bedient. Mit 18 ziehen sie aus, gerüstet für ein eigenständiges Leben. Oder sie bleiben für immer bei Maiti.