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Sergio Ermotti ist Verwaltungsrat und Aktionär des italienischen Modehauses Zegna. Dieses ist wieder erfolgreich unterwegs, was für den Schweizer Bankchef finanziell sehr einträglich ist. Kleider sind in der Bankenwelt Nebensache, könnte man meinen.
Auch an jenem Donnerstagmorgen Ende August, als Sergio Ermotti vor versammelter Weltpresse bekanntgab, dass die UBS an der Credit Suisse in der Schweiz festhalten wolle.
Die Nachricht war keine Überraschung, seit Wochen hatte man darauf spekuliert. Auffallend war hingegen, dass Ermotti den historischen Entscheid in einem hellen Anzug verkündete. Topbanker lassen sich in ihrer Kleiderwahl noch immer von dunklen Farbtönen wie Schwarz, Anthrazit oder Dunkelblau leiten — Seriosität steht über allem. Wollte Ermotti Zuversicht und Aufbruchsstimmung ausstrahlen?
Wir wissen es nicht. Ganz gleich, welche Anzugsfarbe: Für den Auftritt erhielt der Chef der Schweizer Megabank gute Noten. Der jährige Tessiner ist dafür bekannt, sich stilsicher zu kleiden. So überraschte es auch nicht, dass er sich nach seinem Ausscheiden bei der UBS Ende bei der italienischen Luxus-Modemarke Zegna finanziell engagieren wollte.
Anfang hat Ermotti dem Chef und Eigentümer des Modehauses, Ermenegildo Gildo Zegna, ein Angebot unterbreitet, um die Firmengruppe über eine sogenannte SPAC-Transaktion special purpose acquisition company an die Börse zu bringen. Der Familienunternehmer liess sich von Ermotti und dem bekannten italienischen Investor Andrea Bonomi überzeugen.