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Auch innerhalb des bürgerlichen Lagers sind die Meinungen über den künftigen Umgang mit dem Stadtzürcher Strassenstrich gespalten. Die SVP wehrt sich gegen den geplanten Strichplatz mit Boxen — die FDP spricht von einer pragmatischen Lösung. Herr Dogwiler, wie will die SVP den Strassenstrich in der Stadt Zürich künftig geregelt haben?
Sven Oliver Dogwiler: Wenn man nach einer Lösung sucht, muss man in die anderen Kantonshauptstädte schauen, beispielsweise nach Bern, Basel, St. Gallen oder Chur. All diese Städte hatten ähnliche Probleme mit dem Strassenstrich wie Zürich, und sie haben diese kostenneutral gelöst. Der Kanton Bern verlangt im Rahmen der Bewilligungserteilung von den Prostituierten einen Businessplan; die Ablehnungsquote beträgt rund fünfzig Prozent.
Chur erlaubt den Strassenstrich nur auf privatem Grund, dort ist ein privater Unternehmer dafür zuständig. Luzern stellt den Prostituierten lediglich einen sehr kleinen Raum zur Verfügung. Gallen hat den Strassenstrich ebenfalls zurückgedrängt, dort aber mit repressiven Massnahmen. Herr Tognella, und wie will die FDP das Problem anpacken? Roger Tognella: Unsere Vorstellungen sind pragmatisch und bieten eine Lösung für das akute Problem am Sihlquai.
Die SVP bleibt uns den Beweis schuldig, warum reine Repression das Problem lösen soll. Es gibt in Zürich drei Säulen, die zu einem guten Umgang mit Prostitution führen: die Prostitutionsgewerbeverordnung, der Strichplatz und der neue Strichplan. Mit diesen drei Instrumenten werden Auswüchse verhindert, und Repression gehört dazu.
Gleichzeitig wollen wir aber mit dem Strichplatz in Altstetten einen Ort zur Verfügung stellen, an dem der Strich in geregelter Form stattfindet.