Freier zahlen Geld für Sex bei einer Prostituierten. Die südspanische Metropole Sevilla will sie nun aber noch einmal zur Kasse bitten. Bei Kunden von Prostituierten kassiert Sevilla demnächst Geldstrafen.
Die Prostituierten werden nicht zur Kasse gebeten, weil die Stadtverwaltung sie als die Opfer sexueller Ausbeutung betrachtet. Prostitution in einer rechtlichen Grauzone In Spanien ist die Prostitution weder legal noch illegal. Die Politiker lehnten es ab, die Prostitution als ein Gewerbe anzuerkennen. Hier können Sie selbst Artikel verfassen: Bericht schreiben. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen.
Dann soll doch die Stadt für die Frauen soweit sorgen, dass sie sich in dem Gewerbe nicht anbieten müssen! Aber das währe ja eine finanzielle Belastung, während man mit den Strafen für die Freier ja noch ganz gut den einen oder anderen Euro ins Stadtsäckel spülen kann!
Die Freier, die schon viel Geld für diese Sex-Abzocke bezahlt haben, bekommen auch noch eine Geldstrafe verpasst, aber die Verursacher innen dieser illegalen Machenschaften dürfen ihr zweifelhaftes Gewerbe weiterhin unbehelligt ausführen. Freitag, Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Hier können Sie selbst Artikel verfassen: Bericht schreiben Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Login.
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