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Iran räumt Abschuss der Passagiermaschine ein Teheran: Der Iran hat jetzt doch eingeräumt, dass Raketenangriffe zum Absturz des ukrainischen Passagierflugzeugs geführt haben. Es handele sich um menschliches Versagen - die Verantwortlichen würden zur Rechenschaft gezogen. Zuvor hatte der Iran noch bestritten, dass das Flugzeug von Raketen getroffen wurde, und von einem technischen Defekt gesprochen.
Die Boeing einer ukrainischen Gesellschaft war am vergangenen Mittwoch bei Teheran abgestürzt. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Laut US-Medienberichten sollte auch ein Angriff auf einen iranischen Kommandeur geplant gewesen sein, der Soleimani unterstellt war.
Diese streng geheime Militäraktion im Jemen sei aber fehlgeschlagen. Irans General Soleimani war vor einer Woche bei einem amerikanischen Drohnenangriff am Flughafen von Bagdad getötet worden. Auf Druck von Russland wurde das Mandat aber nur um sechs Monate verlängert und nicht wie bisher um ein Jahr. Kleine Atempause in Australiens Brandgebieten Canberra: In den australischen Buschbrandgebieten haben mildere Temperaturen und leichter Regen der Feuerwehr eine kleine Atempause verschafft.
Allerdings warnen Experten, dass die verheerenden Feuer voraussichtlich noch lange andauern werden. Dort sind inzwischen drei Feuer zu einem verschmolzen. Die australischen Behörden forderten Die Flächenbrände brachen im September aus. Mindestens 26 Menschen kamen ums Leben. Wie das Unternehmen mitteilte, lieferte es im vergangenen Jahr mehr als Verkehrsflugzeuge aus. Das waren acht Prozent mehr als im Vorjahr. Boeing hat seine Jahreszahlen zwar noch nicht vorgelegt, kam bis Ende November aber auf ausgelieferte Maschinen.