GEWICHT: 65 kg
Brüste: 85B
1 Std:120€
Abfahrt: +80€
Intime Dienste: Franzosische Erotik, Fusserotik, Bizarr, Girlfriend Erotik, Thai-Massage
Ausstellung "Fürst Pückler und die Frauen" Berlin, der Bezirksamt Neukölln. Mai bis Der Besucher kann dort noch heute Fürst Pücklers Frauenfreundschaften in vielen Wegen, Gewässern, besonders schönen Aussichtspunkten und in kleinen intimen Gängen nachspüren. Sich selbst sieht Pückler als einen romantischen Charakter: er sei unabgeschlossen, stets im Werden unendlicher Möglichkeiten begriffen, wofür er passende Charakterbilder des Chamäleons, des Schmetterlings oder des Wandelsterns für sich in Anspruch nimmt.
Und richtig stellt er sich jeder Frau als ein anderer dar, lässt sich neu definieren - jedoch nie endgültig - sondern entzieht sich stets, um wieder in ein neues, wieder anderes Ich zu schlüpfen. Die hellsichtige Gräfin Ida Hahn-Hahn stellt deshalb auch richtig fest, dass eine Frau mit ihm ewig nur Komödie spielen müsse. Fürst Pücklers Frauenfreundschaften sind Thema der Ausstellung, die vom 5.
Juni in Schloss Britz gezeigt wird. September bis Dezember in Bad Muskau zu sehen. Die ursprüngliche Konzeption von wurde für die Ausstellung in Schloss Britz inhaltlich erweitert. Wer nun glaubt, dass Fürst Pückler damit eine individuelle Begegnung mit einer Frau suchte, der wird gleich eines Besseren belehrt.
Das Briefeschreiben gehörte gleichsam zur Routine eines Kavaliers, die Frauen verstanden es als Gesellschaftsspiel. Ja, Fürst Pückler sammelte sogar eine Anzahl seiner Liebesbriefe nicht aus sentimentaler Erinnerung, sondern um diese systematisch wiederverwenden zu können.
Die Mutter steht im Hintergrund und hofft endlich den reichen Bewerber für ihre Tochter gefunden zu haben. Fürst Pückler wollte dort selbst eine reiche Frau finden, um zusammen mit deren Geld und seiner geschiedenen Ehefrau Lucie den Landschaftsgarten von Muskau vollenden zu können. Dass die Brautschau erfolglos war, wird in der Ausstellung deutlich. Noch etwas anderes entdeckt der Besucher, nämlich den ungeheuren Wandel, den das Verhältnis Mann und Frau in den letzten zweihundert Jahren erlebte.