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Bad Iburg. Fremder, kommst du vom Süden nach Bad Iburg, blicke lieber in luftige Höhen zum Schloss als geradeaus. Die Hoffnung der Stadtverwaltung auf eine baldige Zwangsversteigerung des Gebäudekomplexes Ende August hat sich zerschlagen. Nach Angaben der Sachbearbeiterinnen im Amtsgericht seien die Häuser mit so hohen Hypotheken belastet, dass sich ein Kauf nicht lohne, denn der potenzielle Käufer müsste die Belastungen übernehmen.
Alles käme nun darauf an, was die Gläubiger wollen. Verzichten sie auf Forderungen, könnte ein Verkauf wieder näher rücken. Das Grundstück misst rund Quadratmeter. Auf der Homepage des Amtsgerichts wird der Komplex als ungepflegt bezeichnet. Der Verkehrswert liegt bei Euro. Im Altbau von wird sogenannte Wohnungsprostitution angeboten. Ein leuchtend rotes Herz im Fenster weist den Freiern den Weg.
Im Internet finden sich weitere Hinweise zu dem Objekt: Demnach könne der bauliche Zustand als noch ausreichend bezeichnet werden. Der Zustand der zwei Wohnungen sei befriedigend. Allerdings sei beim ehemaligen Plus-Markt an mehreren Stützen und Mauerpfeilern Feuchtigkeit erkennbar.
Das gesamte Gebäude sei ungepflegt. Das Flachdach soll nach Auskunft des Zwangsverwalters undicht sein, auch die Tiefgarage sei feucht.
Die Häuser liegen südöstlich des Charlottensees in einem Mischgebiet. Er hofft auf eine rasche Versteigerung und will das Planungsrecht der Stadt zu einer Aufwertung des Gebäudekomplexes nutzen. Leider hätte die Stadt keinen Einfluss auf die jetzige Nutzung des Hauses. Die unglückliche Verwendung der Immobilie sei zum einen wegen verzwickter Eigentumsverhältnisse entstanden, aber auch, weil die städtebauliche Perspektive an dieser Stelle ungünstig war. Das sollte sich nun ändern. Die Stadt hoffte auf Investoren und den Einzug eines Einzelhändlers.