GEWICHT: 58 kg
Titten: 75J
60 min:100€
Paare: +30€
Services: Nylon- und Strapserotik, Anal fingern aktiv, Franzosisch, Sex in der Sauna, Nylon- und Strapserotik
Der Jährige soll den jährigen Geschäftsführer einer Bordellkette im Streit angeschossen und dann erstochen haben. Danach, so die Anklage, habe er sein Opfer zerstückelt und die Leichenteile in die Okertalsperre im Oberharz geworfen. Er wisse aber nicht, wer ihm die tödlichen Messerstiche versetzt habe. Die Staatsanwaltschaft hat das Verbrechen rekonstruiert. Statt der zugesagten hohen Rendite gab es aber nur kärgliche Einnahmen.
Es sei zum Streit gekommen, in dessen Verlauf das Opfer mit einer Schusswaffe drohte. Daraufhin habe der Angeklagte seinen Revolver gezogen und abgedrückt. Im Glauben, der Bordellbesitzer sei tot, habe der Schlachter dessen Auto zu einem abgelegenen Parkplatz gefahren, sagte Ebeling weiter. Erst bei der Rückkehr in seine Wohnung habe der Fleischermeister bemerkt, dass jemand das Opfer in der Zwischenzeit erstochen hatte. Laut Anklage aber schoss der Fleischer seinem Opfer zunächst in den Bauch.
Die Leichenteile transportierte er zur Okertalsperre und warf sie hinein. Eine Spaziergängerin entdeckte wenig später im Wasser den Torso. Taucher konnten dann die übrigen Leichenteile bergen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Täter, der auch schon im Zuge der Ermittlungen und Vernehmungen den Streit eingeräumt und auch die Zerstückelung und Beseitigung der Leiche zugegeben habe, Heimtücke und Habgier vor.
Ein Urteil wird für Ende nächste Woche erwartet. Mehr zum Thema. Themen Goslar.