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Im niedersächsischen Walsrode traut sich niemand mehr, etwas gegen die Hells Angels zu sagen. Nicht Rocker gelten dort als Nestbeschmutzer, sondern ihre Kritiker. So geht Einschüchterung: Hauswand eines Anwalts in Walsrode.
Bild: dpa. In voller Montur, mit schwarzen Lederjacken, auf denen der geflügelte Totenkopf Angst machen soll. Mit den umliegenden Dörfchen zusammen zählt die Stadt nicht einmal Den in einem merkwürdigerweise pink-rosa gestrichenen Gebäudekomplex direkt am Eingang der Stadt kann niemand, wirklich niemand übersehen, der sich Walsrode von Süden her nähert.
Sie schweigen, wollen ihren Namen heute auf keinen Fall in der Zeitung lesen, haben offensichtlich Angst. Auch der Sicherheitsdienst der Rocker ist wieder aufgetaucht: auf dem Bauschild eines Einkaufszentrums, für alle sichtbar mitten in der Stadt. Die Geschäfte der Rocker laufen also weiter, und sie werden verharmlost. Viele der Opfer stammten aus Osteuropa, sprachen kaum Deutsch.
Ernst genommen hat Rockerboss Heer die Vorwürfe aber nie. Er selbst sei nicht mehr als eine Art Dienstleister, argumentierte Heer — und bekam Recht: Sowohl das Landgericht Verden als auch das Oberlandesgericht Celle lehnten die Eröffnung eines Hauptverfahrens ab. Seine Kritiker sind dagegen isoliert: In Walsrode gelten sie vielen als Netzbeschmutzer, die den Ruf des Ortes ruiniert hätten.
Sie werden für wegbleibende Touristen verantwortlich gemacht. Teilnehmen durfte lediglich die lokale Walsroder Zeitung , die Rockerchef Heer offenbar so nahe steht, dass sie in ihren Artikeln gar nicht mehr erläutert, wer das eigentlich ist und die wegen einseitiger Berichterstattung zugunsten der Hells Angels vom Deutschen Presserat gerügt wurde. Trotzdem glaubt die Polizei im Heidekreis, sie habe die Situation im Griff. Die Angst derjenigen, die sich mit den Hells Angels, den Kaufleuten, den von Heer bedachten Vereinen angelegt haben — sie wird dadurch nicht geringer.