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Wegen neuer Gesetze gab es in Leonberg Ende keine Bordelle mehr. In der Praxis sind die Vorschriften aber schwer durchsetzbar. Auch Stuttgart tut damit sich schwer. Leonberg - Geschlossen war gestern. Diana gibt gern Auskunft, auch wenn sie bittet, langsam zu sprechen.
Nebenan trinken die Nachbarn im Garten Kaffee. Ein verwinkelter Bretterzaun verhindert den Blick auf Gäste an der Haustür.
Die Fenster sind verklebt. Es ist eine jener Adressen, deren halbmeterhohe Hausnummern — gern in Rot — weithin sichtbar sind. Zum Jahreswechsel hatte die Stadt gar verkündet, Leonberg sei frei von Prostitution. An mindestens zwei Adressen erfreuen sich Freier aber wieder der Dienstleistungen von Prostituierten. Zu wissen gäbe es zunächst, dass das neue Gesetz dazu dient, Prostituierte vor milieutypischen Straftaten zu schützen. Inzwischen hat der Betrieb umfirmiert. Diese Wiedereröffnung ist im Rathaus bekannt.
Aber auch diese Regeln wurden verschärft. Die Ausnahme gilt nur noch, wenn eine einzelne Frau in ihrer eigenen Wohnung Freier empfängt, ohne dass ein anderer profitiert — auch nicht der Vermieter oder Untervermieter. Auch die Stadt Stuttgart tut sich schwer, die neuen Regeln durchzusetzen.
Oder beide. Dazu steht eine Grundsatzentscheidung aus. Genehmigt ist kein einziges Bordell. Ungeachtet dessen existiert eine Reihe von ihnen seit Jahrzehnten weitgehend unbehelligt. Allerdings sind erst knapp die Hälfte der Bordelle erfasst. Wann die Bescheide verschickt werden, ist laut Bartosch nicht absehbar.