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Die Universität Tübingen ist stolz auf diesen Reichtum und hält ihre traditionellen Gebäude und Liegenschaften in Ehren. Weite Teile der Tübinger Innenstadt stehen heute unter Denkmalschutz, auch die so genannte Wilhelmsvorstadt, die mit der Expansion der Universität im Jahrhundert untrennbar verbunden ist. Tatsächlich arbeiten oder studieren, forschen oder lernen hier mehr als Angesichts rasant steigender Studierendenzahlen war dieses Ensemble bereits in den er-Jahren zu klein.
Also errichtete man zwischen den Bauten des Jahrhunderts neue funktionale Gebäude: den Brechtbau, den Hegelbau, die Mensa; heute, rund 50 Jahre später, sind diese Gebäude stark sanierungsbedürftig. Eine Bürgerinitiative hat sich gebildet, die sich in Tübingen gegen jeden Vorschlag des Rektorats ausspricht, die Mensa zu sanieren, sie danach aber in eine Nutzung als Institutsgebäude zu überführen.
Die Rolle der Mensa als Mensa wird absolut gesetzt. Dabei verkennt man dramatisch, dass die Mensa nur ein Teil eines gewaltigen Sanierungsbedarfs ist, der sich an der Universität Tübingen über Jahrzehnte aufgestaut hat.
Das Rektorat der Universität Tübingen plädiert seit vielen Jahren gegenüber dem baden-württembergischen Finanzministerium für den Bau einer neuen Mensa. Ein solcher Neubau könnte innerhalb von etwa zwei Jahren realisiert werden und hätte viele Vorteile gegenüber der Sanierung der Mensa als Mensa.
Als erstes wäre zu nennen, dass es unseren Studierenden und Beschäftigten erspart bliebe, zwei Jahre in einem Provisorium zu essen. Der entscheidende Vorteil aber ist, dass uns ein Neubau Verfügungsflächen schaffen würde, die wir dringend brauchen, um weitere Sanierungsprojekte jenseits der Mensa in Gang zu setzen.