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Genauso verhält es sich bei einem Verein, der —wie in unserem Falle- auf ein jähriges, überaus aktives Vereinsleben verweisen kann. Aus diesem Grunde möchte ich Sie an dieser Stelle mit der Vereinschronik der Stadtkapelle Krautheim seit der Gründung im Jahr vertraut machen und Ihnen einen Einblick über die aktuelle Situation unseres Vereines verschaffen.
Beginnen möchte ich aber einleitend mit einem Rückblick auf die geschichtliche Entwicklung der Musik im Jagsttalstädtchen Krautheim. Natürlich nicht in Form von Kapellen und auch nicht in so anspruchsvoller Art und Weise. In den ersten Anfängen war es vor allem kirchliche Musik, die zum Gottesdienst gespielt wurde. Diese sind namentlich im alten Kirchenbuch aufgeführt. Dieses Orgelwerk kostete übrigens 25 Reichstaler und eine unbestimmte Menge an Wein.
Über die Höhe selbst gab eine Satzung Auskunft. Die Spielleute musizierten überwiegend auf Märkten und in Wirtshäusern. Von beiden gab es in Krautheim seit jeher genug. Hier fanden die Spielleute ihre Betätigung. Hier werden Musikanten und Sänger insgesamt 5 Gulden und 45 Kreuzer gezahlt. Um diese Zeit wird auch immer wieder von Musikanten berichtet, die am Flurgang teilnahmen und mit den Gläubigen durch den Etter zogen.
An all diesen Veranstaltungen wurde natürlich immer Musik aufgespielt. Dabei handelte es sich um lose Musiker, die sich zusammenfanden und noch nicht als geschlossene Kapelle auftraten. Das erste Mal erfahren wir am Beide bewarben sich um die Übernahme der Musik bei Prozessionen.
In einer geheimen Abstimmung im Gemeinderat erhielt die Kapelle Meyer für Reichsmark den Zuschlag mit der Auflage, mindestens 6 Musiker zu stellen. Eben aus dieser Kapelle hat sich ein Jahr später nachfolgend die Stadtkapelle Krautheim entwickelt.